letzte Aktualisierung 05 Dezember, 2023

Brasilien

Die Kegelbrüder von MEN DRUP

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29. Januar 2024
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25. März 2024
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Jahreshaupt-
versammlung

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Nikolauskegeln

Armando empfing uns im März 2002  und zeigte uns Brasilien

Die erste Kneipe in Brasilien, das erste Bier auf dem Weg zu Armando, nach 24 stündiger Reise ein Genuss!

Brasilien  5.3. bis 15.3.2002

Erster und Zweiter Tag

Am Dienstag, den 5. März 2002, trafen wir uns um 15.20 Uhr bei Tobi, um unseren seit 30 Jahren geplanten, bisher weitesten Kegelausflug zu beginnen. Zuerst ging’s nach Dortmund, von dort mit dem Flugzeug nach Frankfurt und von dort mit der brasilianischen Fluggesellschaft VARIG in einem 12 Stundenflug nach Sao Paulo in Brasilien. Von da aus flogen wir noch einmal ca. eine Stunde nach Porto Alegre, zum südlichste Punkt (30 Grad Süd, 51 Grad West. Länge), den Men Drup je erreicht hat. Dort begrüsste uns am Mittwoch, den 6. März 7.00 Uhr morgens Ortszeit Armando. Armando hatte Pedro engagiert, der uns mit seinem Kleinbus, in dem alle Platz fanden, nach zweistündiger Autofahrt vor Armandos Haus in Canela ablieferte. Auf der Hinfahrt machten wir Rast in einer brasilianischen Kneipe und tranken das erste brasilianische Bier. Das Wetter war an diesem Tag noch bedeckt, doch das sollte sich bald ändern. Im großen Garten von Armando küsste dann nach insgesamt 24stündiger Hinreise (Entfernung Ahlen-Canela 10760 km) der Präsident symbolisch zur Begrüßung die Erde von Brasilien. Nach diesem offiziellen Akt und den ersten Caipirinhas fühlten wir uns in Brasilien schon Zuhause.
 Am ersten Tag erkundeten wir Canela, das 21000 Einwohner hat und 837 Meter über dem Meer liegt. Die Landschaft erinnert ein bisschen an die Schweiz. Canela liegt im Quilombo-Tal in der Serra Gaucha, Bundesstaat Rio Grande do Sul, 141 km nordwestlich von Porto Alegre. In der Kneipe Pica Pau (Specht) bekamen wir bereits
für 1 Real, ca. 50 Cent, ein schönes Bier und durften unbegrenzt Billard spielen; nebenbei lernten wir nette Brasilianer kennen. Überhaupt ist Brasilien ein sehr preisgünstiges Land. Beim Abendessen zeigte uns Armando seine Kochkunst und servierte uns echte brasilianische Steaks, so wie es sie in Europa nicht zu essen gibt. Natürlich haben wir diese kräftig mit vielen Caipirinhas, wie sie nur Armando zubereiten kann, begossen
.

Geburtstage

29. Februar
      Thomas

13. März  Marcel

17. April Ulli

24. April
     Wolf-Rüdiger

21. Mai   Hubert

16. Juni Theo

13. Juli Hubert H.

  8. Dez. Werner

11. Dez. Thorsten

Men Drup erreicht Armando´s Haus.

Der Präsident küsst die brasilianische Erde und eröffnet den seit 30 Jahren geplanten Ausflug offiziell!

Gruppenbild vor Armandos Haus

Auf dem Flughafen warten wir auf den Abflug

Auf dem Flughafen warten wir auf den Abflug

In Porto Alegre nach Zwischenstopp in Sao Paulo begrüsst uns Armando

In Porto Alegre nach Zwischenstopp in Sao Paulo begrüsst uns Armando

Begrüssung nach 12000 km Flug

Begrüssung nach 12000 km Flug

Vor dem Flughafen besteigen wir das Auto nach Canela

Vor dem Flughafen besteigen wir das Auto nach Canela

Armando

Armando

In diesem Auto werden wir in den nächsten zwei Tagen durch Brasilien fahren

In diesem Auto werden wir in den nächsten zwei Tagen durch Brasilien fahren

unterwegs erste Eindrücke

Unterwegs erste Eindrücke

Der erste Kneipenstop in Brasilien

Der erste Kneipenstop in Brasilien

Ankunft bei Armando

Ankunft bei Armando

Men Drup vor Armandos Haus

Men Drup vor Armandos Haus

Armandos Garten

Armandos Garten

üppige Vegetation

Üppige Vegetation

der Garten

Der Garten

Präsident, Armando und Martin im Garten

Präsident, Armando und Martin im Garten

ausruhen nach 24stündiger Reise

Ausruhen nach 24stündiger Reise

Marcel und Tobi, gefilmt von Ulli

Marcel und Tobi, gefilmt von Ulli

ausruhen im Garten

Erstes Ausruhen im Garten

Marcel an Armandos Gartenteich

Marcel an Armandos Gartenteich

ein Garten wie ein Park

Ein Garten wie ein Park

Men Drup vor Armandos Terrasse

Men Drup vor Armandos Terrasse

Ulli zeigt dem Gärtnerssohn seine Filmkamera

Ulli zeigt dem Gärtnerssohn seine Filmkamera

der Präsident bei seiner historischen Aufgabe

Der Präsident bei seiner historischen Aufgabe

der Kuss des brasilianischen Bodens nach 30 Jahren Vorplanung

Der Präsident küsst den brasilianischen Boden nach 30 jähriger Vorplanung

ein kleiner Kuss für den Präsidenten, aber ein grosser Schritt für MenDrup

Ein kleiner Kuss für den Präsidenten, aber ein grosser Schritt für MenDrup

der brasilianische Rasen schmeckt so gut

Der brasilianische Rasen schmeckt so gut

es ist geschafft

Es ist geschafft...

Tobi und Ulli

Tobi und Ulli

Hubert muss die Brille putzen

Bei dem Anblick beschlägt die Brille...

alles blüht bei Armando in diesem brasilianischen Spätsommer

Alles blüht bei Armando in diesem brasilianischen Spätsommer

die Blumen hinter Armandos Haus

Die Rückseite von Armando´s Haus

Horst und Armando beim Küchendienst

Horst und Armando beim Küchendienst

Dritter Tag

Am Donnerstag, den 7. März 2002, waren wir nach der ersten Nacht in Armandos Haus unterwegs in Pedros  Kleinbus. Diesmal machten wir eine Stadtrundfahrt durch Canela und die reiche Nachbarstadt Gramado. Wir sahen uns dort die vornehmen, hermetisch abgesicherten und bewachten Nobelviertel der Reichen an (Quinta da Serra) und fuhren dann weiter zum Ferradura Tal (Hufeisental), von dem aus wir eine phantastische Aussicht auf die Berge hatten. Vorher waren wir im Park Caracol mit tropischen und subtropischen Wäldern am Rio Caracol, von wo wir 927 Stufen hinabgingen zum Fusse des 131 m hinabstürzenden Wasserfalls ; der erste der vielen Wasserfälle, die wir uns aus der Nähe anschauen konnten.
Dann besuchten wir das Schlösschen Castelinho Caracol der Familie Franzen, einer Einwanderer Familie aus Deutschland, wo wir uns das Haupthaus, der früheste Fachwerkbau der Stadt und heute ein Museum, und den Stall mit vielen deutschen Inschriften ansahen. Überhaupt sind viele der Einwohner, die hier leben, Abkömmlinge deutscher Einwanderer und halten die deutsche Traditionen in Ehren.
Danach waren wir in der Pinheiro Grosso (Kraocaeia Augusti Folia), auch als Saiqui-Park oder Parque Nossa Senhora do Caravaggio bekannt, wo wir durch einen echten Urwald spazierten  und einen der ältesten Bäume Südamerikas bewundern konnten, eine 700 Jahre alte Araukarie, die 43 Meter hoch war und die schon vor der Entdeckung  Südamerikas hier wuchs. Am späten Nachmittag gingen wir noch einmal in Gramado einkaufen und besuchten später die katholische Kathedrale. Abends in Canela besuchten wir das Restaurant Republica do File. Dort konnten wir auf echt brasilianische Art unbegrenzt von einem reichhaltigen Angebot verschiedenster Fleischsorten, Filets in verschiedenen Sossen, Salate usw für wenig Geld probieren
.

Das Ferradura-Tal (Hufeisental)

Das Ferradura-Tal (Hufeisent al)

Der Wasserfall im Park Caracol

Der Wasserfall im Park Caracol

Aus der Nähe

Aus der Nähe

Typische brasilianische Landschaft im Süden

Typische brasilianische Landschaft im Süden

Am Castelinho Caracol

Am Castelinho Caracol

Das Schlösschen Castelinho der Familie Franzen

Das Schlösschen Castelinho der Familie Franzen

Das Schlösschen Castelinho der Familie Franzen

Das Schlösschen Castelinho der Familie Franzen

Vorm Schloss

Marcel und Horst vorm Schloss

Am Pinheiro Grosso

Vorm Schloss

Deutsches Willkommen

Deutsches Willkommen

Der älteste Baum Südamerikas

Der älteste Baum Südamerikas

Der Baum

Der Baum

der älteste Baum Südamerikas

Der älteste Baum Südamerikas

Der älteste Baum in Zahlen

Der älteste Baum in Zahlen

Die Krone

Die Krone

echter Urwald

Echter Urwald

Men Drup im Urwald

Men Drup im Urwald

Blick nach oben im urwald

Blick nach oben im urwald

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Aussicht von Gramado

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Aussicht von Gramado

Vierter Tag

Heute, am Freitag, den 8. März 2002, unternahmen wir eine große Rundfahrt nach Cambra do Sul zum Canon Fortaleza. Zuerst fuhren wir etwa 105 Km über eine asphaltierte kostenpflichtige verkehrsarme Landstraße durch die endlose Pampas von Brasilien, wo die Kühe noch ungestört von Zäunen auf endlosen Weiden grasen können. Wir kamen in Cachaca an, einem kleinen Dorf, von wo wir noch einmal 24 Km über eine unbefestigte Strasse durch den Urwald fahren mussten, was zwei Stunden dauerte(!), bevor wir am Canon ankamen. Aber dort überraschte uns eine großartige Aussicht und ein unglaubliches Naturerlebnis. Zurück dauerte es wieder zwei Stunden, bevor wir wieder in Cachaca ankamen. Dort hatten wir uns ein Restaurant, das typisch ländliche Churrascaria Gaucha, ganz für uns allein reserviert. Es gab alles, was die brasilianische Küche zu bieten hat: Fleischspieße mit acht verschiedenen Fleischsorten, Hähnchen, Kartoffeln und viele Gemüsearten, an einem kleinen Ofen gekocht, und dazu kühles Bier. Wir haben eigentlich noch nie erlebt, das man für soviel Essen so wenig bezahlen muss.
Abends zurück in Canela, haben wir noch einen typischen brasilianischen Supermarkt kennengelernt und abends noch einmal wie immer gut bei Armando gegessen, getrunken und gefeiert
.

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Der Canyon Fortaleza

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Der Canyon Fortaleza

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Der Canyon Fortaleza

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Die schwierige Strasse zum Canyon

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Men Drup auf den Weg in den Canyon

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Men Drup auf den Weg in den Canyon

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Martin am Canyon

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Marcel am Canyon

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Marcel am Canyon

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Tobi am Canyon

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Horst am Canyon

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Hubert am Canyon

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Abendessen in Cachaca

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Abendessen in Cachaca

Fünfter Tag

Heute, am Samstag, den 9. März 2002, hatten wir einen Reisetag. Zuerst verließen wir Armandos Haus und fuhren mit dem Auto zwei Stunden nach Porto Alegre. Von dort sind wir nach Curitiba in der Mitte Brasiliens geflogen und hatten einige Stunden Aufenthalt, bevor es weiter nach Foz do Iguacu ging. Von dort sind wir weiter in das im Kolonialstil erbaute Hotel Tropical das Cataratas (Hotel der Felsen) direkt gegenüber den Iguacu Wasserfällen gefahren. Das Hotel hat einen wunderbaren Swimmingpool mit wahrscheinlich über 30 Grad warmem Wasser und eine tropische Gartenanlage. Die Temperatur in Iguacu war mit Sicherheit über 35 Grad und schwül, das der Klimaunterschied zum 2o Grad warmen Canela schon beträchtlich war. Abends hatten wir noch Gelegenheit, den Sonnenuntergang über den Wasserfällen zu beobachten, bevor wir es uns am Pool und später in der Bar des Hotels bei Live Jazzmusik gemütlich machten.

Auch beim Fliegen wurde fleissig fotografiert

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Warten aufs Flugzeug

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Im Flughafen von Porto Alegre

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Hubert und Wolf - Rüdiger am südlichsten Punkt, den MenDrup je erreicht hat

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Horst in Porto Alegre

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Zwischenlandung in Curiciba; Kunstwerk im Flughafen

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Ulli zeigt uns, wo wir gleich hinfliegen

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Pause im Flughafen

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Anflug auf Iguacu

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Anflug auf Iguacu

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Anflug auf Iguacu

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Echter Urwald

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Echter Urwald

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Im Flieger kann man gut feiern

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Landung in Iguacu

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Unser Tropenhotel in Iguacu

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Der Turm des Hotels

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Die Innengänge

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Die Bar

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Erster Blick auf die Wasserfälle

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Abendblick auf die Wasserfälle

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Die Wasserfälle von Iguacu

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Abendstimmung

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Die Wasserfälle

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Die Sonne geht unter

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Sonnenuntergang in Iguacu

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Die Wasserfälle

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Grandioser Anblick

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Die Wasserfälle

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Die Wasserfälle

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Letztes Licht vorm  Sonnenuntergang

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Die Wasserfälle

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Abends am Pool

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Ulli im Pool

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Am Pool

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Im Hotelgarten

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Im Hotelgarten

Die Iguacu - Wasserfälle befinden sich an der Argentinisch - Brasilianischen Grenze. Der Iguacu strömt über Katarakte in einen Cañon, den Teufelsschlund, und bildet dabei die Wasserfälle in Form eines liegenden Hufeisens, die 4 km breit und durchschnittlich 61 m hoch sind. Hervorspringende Felsen und Inseln teilen den Fluss in über 200 Wasserfälle. Auf der brasilianischen Seite befinden ca. 185 ha, auf der argentinischen Seite etwa 65 ha.. Trotzdem hat man den besten Ausblick von Argentinien aus.

Sechster Tag

Heute, am Sonntag, den 10. März 2002, besuchten wir den argentinischen Teil der Wasserfälle. Zuerst fuhren 8 km mit einem alten Militärlastwagen durch den Urwald, bevor wir an einen Nebenfluss von einer von Schmetterlingen umsäumten Anlegestelle in ein Schnellboot einstiegen und direkt in einen der Wasserfälle hineinfuhren und eine unfreiwillige Dusche abbekamen. Danach kletterten wir  die Treppe hinauf zu den oberen Wasserfällen und fuhren mit der Bahn bis zum Haupteingang des Iguacu Parks. Von dort aus gingen wir über eine Brückenanlage etwa 1 km bis zu den Hauptwasserfällen im Teufelsschlund (Garganta do Diabo), ein unglaubliches und unvergessliches Naturschauspiel. Abends wieder im Hotel haben wir ein schönes Chorrasco Buffet mit Samba - Live-Musik genossen.

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Ein letzter Blick auf das Hotel vor der Fahrt nach Argentinien

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In Argentinien auf dem Militär Lastwagen, der uns durch den Urwald zu den Wasserfällen bringt.

Fahrt durch den Urwald auf dem LKW

Fahrt durch den Urwald auf dem Militär LKW

Nach der unfreiwilligen Dusche

Nach der Bootsfahrt in den Wasser fall sind wir ganz schön nass geworden

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Nach der unfreiwilligen Dusche

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Voll durchnässt wird erstmal beraten

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Gut gelaunt geht’s weiter zu den Wasserfällen

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Die Wasserfälle

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Die Wasserfälle

Die Wasserfälle von Argentinien her gesehen

Die Wasserfälle von Argentinien her gesehen

Die Wasserfälle -von Nahen-

Die Wasserfälle aus der Nähe

In der Teufelsschlucht

In der Teufelsschlucht

Die Wasserfälle vo Iguazu

Die Wasserfälle vo Iguazu

Die Wasserfälle

Die Wasserfälle

Abends am Pool

Abends am Pool

Abends am Hotel

Abends am Hotel

Abendsicht

Abendsicht auf den Pool

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Ulli und Marcel

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Martin

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Hubert, Wolf - Rüdiger und Horst

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Abends beim Chorrasco Barbecue

Die Samba-Spieler

Die Samba - Spieler spielen Live - Musik

Hubert und Armando schreiben die Chronik

Hubert und Armando schreiben die Chronik

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Eine Runde am letzten Abend

Der Präsident und Ulli in Badekleidung am Dreiländereck Brasilien, Paraguay und Argentinien

Siebter Tag

Heute, am Montag, den 11. März 2002, haben wir uns den brasilianischen Teil der Wasserfälle angesehen und sind erstmals einigen Nasenbären begegnet. Danach verließen wir das Hotel, haben uns noch einen tropischen Vogelpark angesehen, sind anschließend zum Dreiländereck Argentinien, Brasilien und Paraguay gefahren und besuchten schließlich das grösste Wasserkraftwerk der Welt in Itaipu (Stein der singt; ein Gott). Dort machten wir eine Besichtigung und fuhren mit dem Bus erst unterhalb und dann über die gewaltige Staumauer. Gegen 17 Uhr haben wir uns bei Nestor, unseren merkwürdig deutsch sprechenden Fahrer während der ganzen Zeit in Iguacu , im Flughafen noch eimal zum Abschied getroffen. Nach einigen Problemen beim Einchecken mit Tobis Hörgerät und Ullis Papagei flogen wir zunächst nach Curitiba und von dort aus nach Rio de Janeiro, wo wir nach einem Anflug über die wunderbar nächtlich erleuchtete Stadt landeten. Nach einigem Hin- und Her wegen einiger Ticketfragen fuhren wir dann endlich mit einem Taxi zu unserem Hotel Copacabana Luxor direkt an der Strandpromenade. Abends erste Erkundungen und danach gemütliches Beisammensein im Restaurant Mondege bei einigen Caipirinhas. Beim Rückgang zum Hotel machten wir erste Bekanntschaft mit der einheimischen Bevölkerung.

Waschbären am Wasserfall

Waschbären am Wasserfall

Ein echter Urwaldzoo

Ein echter Urwaldzoo

Krokodile

Krokodile

Ein Blick auf das grösste Wasserkraftwerk der Welt

Ein Blick auf das grösste Wasser-  Kraftwerk der Welt

Ein letzter Blick auf Iguazu

Ein letzter Blick auf Iguazu

Ankunft in Rio

Ankunft in Rio

Ulli und Tobi verlassen das Flugzeug in Rio

Ulli und Tobi verlassen das Flugzeug in Rio

Geschafft... Rio

Geschafft... Rio

Achter Tag

Heute, am Dienstag, den 12. März 2002, haben wir uns erst einmal ein Großtaxi besorgt, um unsere Ausflüge zu unternehmen. Zuerst ging’s zum Berg Corcovado zur berühmten Christus Figur, von wo wir aus einen herrlichen Ausblick auf die Bucht von Rio, auf die Stadt und auch die Favelas sowie das berühmte Fußballstadion Maracana hatten. Genau dieses besichtigten wir als Nächstes; das Museum mit berühmten Trikots, Fußabdrücke berühmter Spieler, die Umkleidekabinen der Spieler und die unterirdischen Katakomben und schließlich das Stadion von Innen, wo es früher 200.000 Stehplätze gab; inzwischen hat man aber auf Sitzplätze umgestellt. Trotz der Größe erscheint das  Stadion recht übersichtlich. Danach besuchten wir die Kathedrale von Rio und die Strasse, auf der der Karneval von Rio stattfindet (der öffentliche Teil). Nach einer Stadtrundfahrt fuhren wir mit der Seilbahn erst auf einen Zwischenberg und dann auf den Zuckerhut herauf, von dem wir ebenso wie vorher vom Christus einen großartigen Blick auf Rio und Umgebung hatten. Leider drängte die Zeit, so das wir schnell wieder herunter mussten (der Fahrer Waldo wartete). Danach ging’s wieder zum Hotel. Anschließend ging’s zum Strand, der gegenüber dem Hotel lag; dort hatten wir den ersten Kontakt mit dem Atlantik und den Strandschönheiten. Abends haben wir hervorragend gegessen und ordentlich Caipirinhas und Bier vernichtet.

Erste Strandeindrücke von derCopacabana

Erste Strandeindrücke von derCopacabana

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Am Strand

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Am Strand mit Blick auf den Zuckerhut

Erster Blick auf den Zuckerhut

Erster Blick auf den Zuckerhut

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Der Strand

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Der Strand

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Mächtig schaut der Christus

Men Drup an der Christusstatue auf dem Corcovado

Ulli, Horst und Hubert an der Christus - Statue auf dem Corcovado

Die Christusstatue

Martin vor der Christus - Statue

Die Kegelbrüder an der Statue

Martin, Marcel und Tobi vor der Statue

Blick von der Statue auf Rio

Blick von der Statue auf Rio

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Blick auf die andere Seite

Im Fussballstadion Maracana die Fussabdrücke von Pele

Im Fussballstadion Maracana die Fussabdrücke von Pele

MenDrup im Maracana-Stadion

MenDrup im Maracana-Stadion

Im Stadion

Im Stadion

Die Fankurve

Die Fankurve

Martin im Stadion

Martin im Stadion

Die Kuppel der Kathedrale von Rio

Die Kuppel der Kathedrale von Rio

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Blick auf den Zuckerhut

Marcel auf dem Zuckerhut

Marcel auf dem Zuckerhut

Tobi auf dem Zuckerhut

Tobi auf dem Zuckerhut

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Blick vom Zuckerhut über die Berge auf den Strand von Copacabana

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Abends wieder an der Copacabana

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Die Copacabana

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Der Highway vor der Copacabana mit Blick auf den Zuckerhut

Neunter Tag

Heute, am Mittwoch, den 13. März 2002, hielten wir uns vormittags an der Copacabana auf, und unternahmen mittags einen Stadtbummel durch Rio. Nachmittags machten wir einen Strandbummel am berühmten Ipanema Strand, wo weniger Touristen und mehr Einheimische zu finden sind. Abends haben wir den Geburtstag von Marcel gebührend gefeiert.

Marcel und Wolf - Rüdiger am Ipanema Strand

Marcel und Wolf - Rüdiger am Ipanema Strand

Den Präsidenten hat eine Welle erwischt

Den Präsidenten hat eine Welle erwischt

Ipanema

Strandeindrücke

Der Ipanema Strand

Der Ipanema Strand

Meeresblick

Meeresblick

Eindrücke

Strandeindrücke

Hubert am Ipanema Strand

Hubert am Ipanema Strand

Am Strand

Strandeindrücke

Am Strand

Strandeindrücke

Am Strand

Strandeindrücke

Die Skyline von Ipanema

Die Skyline von Ipanama

Eindrücke

Strandeindrücke

Ipanema im Gegenlicht

Ipanama im Gegenlicht

Eindrücke

Strandeindrücke

Strandausblick

Strandausblick

Strandausblick

Strandausblick

Wasser

Der Strand

Der Strand

Der Strand

Der Strand

Der Strand

Ipanema

Ipanama

Stadtteil zwischen Copacabana und Ipanema

Stadtteil zwischen Copacabana und Ipanama

Strassenschlucht

Strassenschlucht

Ipanema bei Sonnenuntergang

Die Sonne geht unter am Zuckerhut

Sonnenuntergang am Zuckerhut

Die Sonne geht unter am Zuckerhut

Marcel wirft einen Blick auf den Zuckerhut

Marcel wirft einen Blick auf den Zuckerhut

Skyline der Copacabana beim Sonnenuntergang

Skyline der Copacabana

Sonnenuntergang

Die Sonne geht unter

Ein Fischer

Ein Fischer

Ein Schiff fährt in den Sonnenuntergang

Ein Schiff beleuchtet von der untergehenden Sonne

Die Sonne geht unter

Die letzten Sonnenstrahlen

letzte Strandbesucher

letzte Strandbesucher

Joggerin

Joggerin am Strand

Ein Blick aus unserem Hotelfenster auf die Copycabana

Abends ein Blick aus unserem Hotelfenster auf die Copacabana

Das Hotelzimmer

Das Hotelzimmer

Der letzte Abend

Der letzte Abend

Zehnter/ Elfter Tag

Heute, am Donnerstag, den 14. März 2002, endete unser Brasilienausflug. Nachdem wir uns am Tage noch einmal die Altstadt von Rio angesehen haben, ging’s abends zum Flughafen, wo wir uns von Armando verabschiedeten und die lange Heimreise nach Deutschland antraten Nach einer unfreiwilligen Zwischenlandung in Recife erreichten wir am Freitag mittag wohlbehalten über Frankfurt und Dortmund die Heimat.

Tobi, Armando und Ulli im Hotel

Tobi, Armando und Ulli im Hotel

Ulli

Ulli

Hubert erschöpft am lezten Tag im Hotel

Hubert  im Hotel

Horst auch nicht mehr ganz frisch

Horst im Hotel

Martin

Martin  im Sessel

Marcel feiert seinen Geburstag in Rio

Marcel feiert seinen Geburstag in Rio

Eine Runde auf Marcel

Eine Runde auf Marcel

Der letzte Abend: Armando und Marcel

Der letzte Abend: Armando und Marcel

MenDrup am letzten Abend an der Strandpromenade in Rio

MenDrup am letzten Abend an der Strand Promenade in Rio

Noch ein Blick auf Copacabana

Noch ein Blick auf Copacabana

In Rio Stadt

In Rio Stadt

Abschied von Armando auf dem Flugplatz von Rio

Abschied von Armando auf dem Flugplatz von Rio

Marcel und der Präsident im Flieger

Marcel und der Präsident im Flieger

Ulli

Ulli im Flugzeug

Ausrüstung für den langen Rückruf

Ausrüstung für den langen Rückruf

Abflug

Abflug

Zurück in Deutschland

Zurück in Deutschland

Gut gelaunt: der Präsident

Gut gelaunt: der Präsident

Ulli

Ulli

Horst

Horst

Der Präsident

Der Präsident

Hubert

Hubert

Der Flughafen in Frankfurt

Der Flughafen in Frankfurt

Im Propellerflugzeug zurück nach Dortmund

Im Propellerflugzeug zurück nach Dortmund

Gestartet von Frankfurt nach Dortmund

Gestartet von Frankfurt nach Dortmund

Ein letztes Mal über den Wolken

Ein letztes Mal über den Wolken

Anflug auf Dortmund

Anflug auf Dortmund

Wieder daheim

Wieder daheim

Zurück in Dortmund

Zurück in Dortmund

Marcel zurück aus Brasilien

Marcel

Martin

Martin

Letztes Gruppenbild

Letztes Gruppenbild

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