|
|
|
|
|
|
|
|
Auf dem Flughafen warten wir auf den Abflug
|
|
|
|
|
In Porto Alegre nach Zwischenstopp in Sao Paulo begrüsst uns Armando
|
|
|
|
|
Begrüssung nach 12000 km Flug
|
|
|
|
|
Vor dem Flughafen besteigen wir das Auto nach Canela
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
In diesem Auto werden wir in den nächsten zwei Tagen durch Brasilien fahren
|
|
|
|
|
Unterwegs erste Eindrücke
|
|
|
|
|
Der erste Kneipenstop in Brasilien
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Men Drup vor Armandos Haus
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Präsident, Armando und Martin im Garten
|
|
|
|
|
Ausruhen nach 24stündiger Reise
|
|
|
|
|
Marcel und Tobi, gefilmt von Ulli
|
|
|
|
|
|
|
Erstes Ausruhen im Garten
|
|
|
|
|
Marcel an Armandos Gartenteich
|
|
|
|
|
|
|
|
Men Drup vor Armandos Terrasse
|
|
|
|
|
|
|
Ulli zeigt dem Gärtnerssohn seine Filmkamera
|
|
|
|
|
Der Präsident bei seiner historischen Aufgabe
|
|
|
|
|
Der Präsident küsst den brasilianischen Boden nach 30 jähriger Vorplanung
|
|
|
|
|
Ein kleiner Kuss für den Präsidenten, aber ein grosser Schritt für MenDrup
|
|
|
|
|
|
|
Der brasilianische Rasen schmeckt so gut
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bei dem Anblick beschlägt die Brille...
|
|
|
|
|
|
|
Alles blüht bei Armando in diesem brasilianischen Spätsommer
|
|
|
|
|
Die Rückseite von Armando´s Haus
|
|
|
|
|
Horst und Armando beim Küchendienst
|
|
|
|
|
|
|
Dritter Tag
Am Donnerstag, den 7. März 2002, waren wir nach der ersten Nacht in Armandos Haus unterwegs in Pedros Kleinbus. Diesmal machten wir eine Stadtrundfahrt durch Canela und die reiche Nachbarstadt Gramado. Wir sahen uns dort die vornehmen, hermetisch abgesicherten und bewachten Nobelviertel der Reichen an (Quinta da Serra) und fuhren dann weiter zum Ferradura Tal (Hufeisental), von dem aus wir eine phantastische Aussicht auf die Berge hatten. Vorher waren wir im Park Caracol mit tropischen und subtropischen Wäldern am Rio Caracol, von wo wir 927 Stufen hinabgingen zum Fusse des 131 m hinabstürzenden Wasserfalls ; der erste der vielen Wasserfälle, die wir uns aus der Nähe anschauen konnten. Dann besuchten wir das Schlösschen Castelinho Caracol der Familie Franzen, einer Einwanderer Familie aus Deutschland, wo wir uns das Haupthaus, der früheste Fachwerkbau der Stadt und heute ein Museum, und den Stall mit vielen deutschen Inschriften ansahen. Überhaupt sind viele der Einwohner, die hier leben, Abkömmlinge deutscher Einwanderer und halten die deutsche Traditionen in Ehren. Danach waren wir in der Pinheiro Grosso (Kraocaeia Augusti Folia), auch als Saiqui-Park oder Parque Nossa Senhora do Caravaggio bekannt, wo wir durch einen echten Urwald spazierten und einen der ältesten Bäume Südamerikas bewundern konnten, eine 700 Jahre alte Araukarie, die 43 Meter hoch war und die schon vor der Entdeckung Südamerikas hier wuchs. Am späten Nachmittag gingen wir noch einmal in Gramado einkaufen und besuchten später die katholische Kathedrale. Abends in Canela besuchten wir das Restaurant Republica do File. Dort konnten wir auf echt brasilianische Art unbegrenzt von einem reichhaltigen Angebot verschiedenster Fleischsorten, Filets in verschiedenen Sossen, Salate usw für wenig Geld probieren .
|
|
|
|
|
|
|
Das Ferradura-Tal (Hufeisent al)
|
|
|
|
|
Der Wasserfall im Park Caracol
|
|
|
|
|
|
|
|
Typische brasilianische Landschaft im Süden
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das Schlösschen Castelinho der Familie Franzen
|
|
|
|
|
Das Schlösschen Castelinho der Familie Franzen
|
|
|
|
|
Marcel und Horst vorm Schloss
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der älteste Baum Südamerikas
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der älteste Baum Südamerikas
|
|
|
|
|
Der älteste Baum in Zahlen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Blick nach oben im urwald
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Vierter Tag
Heute, am Freitag, den 8. März 2002, unternahmen wir eine große Rundfahrt nach Cambra do Sul zum Canon Fortaleza. Zuerst fuhren wir etwa 105 Km über eine asphaltierte kostenpflichtige verkehrsarme Landstraße durch die endlose Pampas von Brasilien, wo die Kühe noch ungestört von Zäunen auf endlosen Weiden grasen können. Wir kamen in Cachaca an, einem kleinen Dorf, von wo wir noch einmal 24 Km über eine unbefestigte Strasse durch den Urwald fahren mussten, was zwei Stunden dauerte(!), bevor wir am Canon ankamen. Aber dort überraschte uns eine großartige Aussicht und ein unglaubliches Naturerlebnis. Zurück dauerte es wieder zwei Stunden, bevor wir wieder in Cachaca ankamen. Dort hatten wir uns ein Restaurant, das typisch ländliche Churrascaria Gaucha, ganz für uns allein reserviert. Es gab alles, was die brasilianische Küche zu bieten hat: Fleischspieße mit acht verschiedenen Fleischsorten, Hähnchen, Kartoffeln und viele Gemüsearten, an einem kleinen Ofen gekocht, und dazu kühles Bier. Wir haben eigentlich noch nie erlebt, das man für soviel Essen so wenig bezahlen muss. Abends zurück in Canela, haben wir noch einen typischen brasilianischen Supermarkt kennengelernt und abends noch einmal wie immer gut bei Armando gegessen, getrunken und gefeiert.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die schwierige Strasse zum Canyon
|
|
|
|
|
|
|
Men Drup auf den Weg in den Canyon
|
|
|
|
|
Men Drup auf den Weg in den Canyon
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Fünfter Tag
Heute, am Samstag, den 9. März 2002, hatten wir einen Reisetag. Zuerst verließen wir Armandos Haus und fuhren mit dem Auto zwei Stunden nach Porto Alegre. Von dort sind wir nach Curitiba in der Mitte Brasiliens geflogen und hatten einige Stunden Aufenthalt, bevor es weiter nach Foz do Iguacu ging. Von dort sind wir weiter in das im Kolonialstil erbaute Hotel Tropical das Cataratas (Hotel der Felsen) direkt gegenüber den Iguacu Wasserfällen gefahren. Das Hotel hat einen wunderbaren Swimmingpool mit wahrscheinlich über 30 Grad warmem Wasser und eine tropische Gartenanlage. Die Temperatur in Iguacu war mit Sicherheit über 35 Grad und schwül, das der Klimaunterschied zum 2o Grad warmen Canela schon beträchtlich war. Abends hatten wir noch Gelegenheit, den Sonnenuntergang über den Wasserfällen zu beobachten, bevor wir es uns am Pool und später in der Bar des Hotels bei Live Jazzmusik gemütlich machten.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Im Flughafen von Porto Alegre
|
|
|
|
|
Hubert und Wolf - Rüdiger am südlichsten Punkt, den MenDrup je erreicht hat
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Zwischenlandung in Curiciba; Kunstwerk im Flughafen
|
|
|
|
|
Ulli zeigt uns, wo wir gleich hinfliegen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Im Flieger kann man gut feiern
|
|
|
|
|
|
|
|
Unser Tropenhotel in Iguacu
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Erster Blick auf die Wasserfälle
|
|
|
|
|
Abendblick auf die Wasserfälle
|
|
|
|
|
|
|
Die Wasserfälle von Iguacu
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sonnenuntergang in Iguacu
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Letztes Licht vorm Sonnenuntergang
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Iguacu - Wasserfälle befinden sich an der Argentinisch - Brasilianischen Grenze. Der Iguacu strömt über Katarakte in einen Cañon, den Teufelsschlund, und bildet dabei die Wasserfälle in Form eines liegenden Hufeisens, die 4 km breit und durchschnittlich 61 m hoch sind. Hervorspringende Felsen und Inseln teilen den Fluss in über 200 Wasserfälle. Auf der brasilianischen Seite befinden ca. 185 ha, auf der argentinischen Seite etwa 65 ha.. Trotzdem hat man den besten Ausblick von Argentinien aus.
|
|
Sechster Tag
Heute, am Sonntag, den 10. März 2002, besuchten wir den argentinischen Teil der Wasserfälle. Zuerst fuhren 8 km mit einem alten Militärlastwagen durch den Urwald, bevor wir an einen Nebenfluss von einer von Schmetterlingen umsäumten Anlegestelle in ein Schnellboot einstiegen und direkt in einen der Wasserfälle hineinfuhren und eine unfreiwillige Dusche abbekamen. Danach kletterten wir die Treppe hinauf zu den oberen Wasserfällen und fuhren mit der Bahn bis zum Haupteingang des Iguacu Parks. Von dort aus gingen wir über eine Brückenanlage etwa 1 km bis zu den Hauptwasserfällen im Teufelsschlund (Garganta do Diabo), ein unglaubliches und unvergessliches Naturschauspiel. Abends wieder im Hotel haben wir ein schönes Chorrasco Buffet mit Samba - Live-Musik genossen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein letzter Blick auf das Hotel vor der Fahrt nach Argentinien
|
|
|
|
|
In Argentinien auf dem Militär Lastwagen, der uns durch den Urwald zu den Wasserfällen bringt.
|
|
|
|
|
Fahrt durch den Urwald auf dem Militär LKW
|
|
|
|
|
Nach der Bootsfahrt in den Wasser fall sind wir ganz schön nass geworden
|
|
|
|
|
|
|
Nach der unfreiwilligen Dusche
|
|
|
|
|
Voll durchnässt wird erstmal beraten
|
|
|
|
|
Gut gelaunt geht’s weiter zu den Wasserfällen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Wasserfälle von Argentinien her gesehen
|
|
|
|
|
Die Wasserfälle aus der Nähe
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Wasserfälle vo Iguazu
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hubert, Wolf - Rüdiger und Horst
|
|
|
|
|
|
|
Abends beim Chorrasco Barbecue
|
|
|
|
|
Die Samba - Spieler spielen Live - Musik
|
|
|
|
|
Hubert und Armando schreiben die Chronik
|
|
|
|
|
Eine Runde am letzten Abend
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Präsident und Ulli in Badekleidung am Dreiländereck Brasilien, Paraguay und Argentinien
|
|
|
|
|
Siebter Tag
Heute, am Montag, den 11. März 2002, haben wir uns den brasilianischen Teil der Wasserfälle angesehen und sind erstmals einigen Nasenbären begegnet. Danach verließen wir das Hotel, haben uns noch einen tropischen Vogelpark angesehen, sind anschließend zum Dreiländereck Argentinien, Brasilien und Paraguay gefahren und besuchten schließlich das grösste Wasserkraftwerk der Welt in Itaipu (Stein der singt; ein Gott). Dort machten wir eine Besichtigung und fuhren mit dem Bus erst unterhalb und dann über die gewaltige Staumauer. Gegen 17 Uhr haben wir uns bei Nestor, unseren merkwürdig deutsch sprechenden Fahrer während der ganzen Zeit in Iguacu , im Flughafen noch eimal zum Abschied getroffen. Nach einigen Problemen beim Einchecken mit Tobis Hörgerät und Ullis Papagei flogen wir zunächst nach Curitiba und von dort aus nach Rio de Janeiro, wo wir nach einem Anflug über die wunderbar nächtlich erleuchtete Stadt landeten. Nach einigem Hin- und Her wegen einiger Ticketfragen fuhren wir dann endlich mit einem Taxi zu unserem Hotel Copacabana Luxor direkt an der Strandpromenade. Abends erste Erkundungen und danach gemütliches Beisammensein im Restaurant Mondege bei einigen Caipirinhas. Beim Rückgang zum Hotel machten wir erste Bekanntschaft mit der einheimischen Bevölkerung.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ein Blick auf das grösste Wasser- Kraftwerk der Welt
|
|
|
|
|
|
|
Ein letzter Blick auf Iguazu
|
|
|
|
|
|
|
|
Ulli und Tobi verlassen das Flugzeug in Rio
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Achter Tag
Heute, am Dienstag, den 12. März 2002, haben wir uns erst einmal ein Großtaxi besorgt, um unsere Ausflüge zu unternehmen. Zuerst ging’s zum Berg Corcovado zur berühmten Christus Figur, von wo wir aus einen herrlichen Ausblick auf die Bucht von Rio, auf die Stadt und auch die Favelas sowie das berühmte Fußballstadion Maracana hatten. Genau dieses besichtigten wir als Nächstes; das Museum mit berühmten Trikots, Fußabdrücke berühmter Spieler, die Umkleidekabinen der Spieler und die unterirdischen Katakomben und schließlich das Stadion von Innen, wo es früher 200.000 Stehplätze gab; inzwischen hat man aber auf Sitzplätze umgestellt. Trotz der Größe erscheint das Stadion recht übersichtlich. Danach besuchten wir die Kathedrale von Rio und die Strasse, auf der der Karneval von Rio stattfindet (der öffentliche Teil). Nach einer Stadtrundfahrt fuhren wir mit der Seilbahn erst auf einen Zwischenberg und dann auf den Zuckerhut herauf, von dem wir ebenso wie vorher vom Christus einen großartigen Blick auf Rio und Umgebung hatten. Leider drängte die Zeit, so das wir schnell wieder herunter mussten (der Fahrer Waldo wartete). Danach ging’s wieder zum Hotel. Anschließend ging’s zum Strand, der gegenüber dem Hotel lag; dort hatten wir den ersten Kontakt mit dem Atlantik und den Strandschönheiten. Abends haben wir hervorragend gegessen und ordentlich Caipirinhas und Bier vernichtet.
|
|